6 Punkte gegen Hollenstein

6 Punkte gegen Hollenstein

Bericht vom 14.08.2023
zugeordnet zu: KM/RES

RESERVE:
Bei glühender Hitze startete zuerst die Reserve in die Saison. Abstimmungsprobleme in der Anfangsphase machten die Sache sehr schwierig und somit gingen die Gäste auch in Führung. Nach gut 20 Minuten fanden die Jungs rund um Kapitän Martin Studirach besser in die Partie. Paul Brenn egalisierte den Spielstand noch vor der Pause. In der zweiten Halbzeit steigerte sich unser Team weiter und Paolo Brenn knipste noch zweimal zum 3:1 Endstand. Somit holte die Reserve im ersten offiziellen Meisterschaftsspiel nach dem Neustart in der 2. Klasse auch gleich einen “Dreier”. Gratulation zum Sieg.

KM:
Sehr zuversichtlich ging die Bichlbauer-Truppe, nach einigen Kantersiegen in der Vorbereitung, in diese Partie. Trotz hoher Temperatur zeigte unsere Mannschaft von Beginn weg Einsatz und Laufbereitschaft. Trotzdem fanden die Hollensteiner nach 4 Minuten die erste Torchance vor – der Kopfball ging aber über das Tor. Dies sollte auch die einzige Chance der Gäste im ersten Abschnitt sein. Mit Zweikampfstärke und guten Kombinationen lag die Führung in der Luft. Nachdem vorerst noch ein Treffer – wegen angeblichen Torout – aberkannt wurde, versenkte Boris Slahor nach perfekter Hereingabe von Anton Klinserer den Ball im Tor. Mit viel Druck agierte der SVG und spielte sich einige hochkarätige Torchancen heraus. Einmal die Latte, einmal die Stange und einmal eine Abwehr auf der Linie verhinderten eine höhere Führung. So gings auch nach der Pause weiter. Mit einem Latten- und zwei Stangenschüssen fehlte auch das notwendige Glück. Doch dann nützte Julian Englisch einen Abwehrfehler endlich zum 2:0. Mathias Berger-Steiner hätte das nächste Tor – alleinstehend von sieben Metern – erzielen müssen, leider ohne Erfolg. Die Hollensteiner bis zur 77. Minute ohne Torszene nützten dann völlig überraschend eine Unachtsamkeit in der SVG-Abwehr zum Anschlusstreffer. Und es hätte noch schlimmer kommen können, denn die Gäste verschossen noch einen Elfer. Gott sei Dank war das Glück diesmal auf Gaflenzer Seite, obwohl der Sieg mehr als verdient war und sehr viel höher ausfallen hätte müssen.

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